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Chiang Mai

  • Susan
  • 1. Dez. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Ich hatte schon so viel von Chiang Mai gehört und einen Kontakt zu einer IT-Firma in der Stadt in Nordthailand. Wieso nicht ein paar Tage dazwischen schieben, das 30 Tage-Touristenvisum reicht noch. Flug und Hotel buchen ist sehr einfach. Mittlerweile bin ich gewohnt, kurzfristig eine Reise zu organisieren.

Die Stadt ist lebendig, sehr vielseitig und manchmal etwas schräg. Es gibt überall etwas zu entdecken.

Die Altstadt wird von alten Mauerresten und einem Kanal umgeben. Die Touristen füttern Tauben, um Fotos zu machen und schreien wenn sich dann eine auf der Hand niederlässt.

und ein Beispiel der Stromversorgung in Thailand. Es ist manchmal schwer, ein Foto ohne Kabel hinzukriegen.

Meine erste Tour machte ich nach Don Suthep, einem Tempel hoch über Chiang Mai. Vor dem Treppensteigen wurde ich gewarnt, fand es aber gar nicht so schlimm.

Kaum oben gab es so viel zu sehen. Wieder sehr schwer, sich für die Fotos zu entscheiden.

Die Betenden umrunden mit Lotusblüten das Zentrum.

Danach besuchte ich den grossen Tempel in der Altstadt. Zu viele Fotos, ich weiss. Sorry

Unten rechts sieht man ein Bild der Schwester des aktuellen Königs. Sie wird von vielen Thais sehr verehrt.

Der alte Tempel ist teileweise verfallen und gesperrt. Einige Elefanten wurden erneuert.

Es gibt hier einen Mönchs-Chat. Ein Programm für Interessierte um die buddhistische Lebensweise und Lehre näher zu bringen. Vielleicht gehe ich nochmals vorbei. Finde ich sehr spannend.


 
 
 

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